1973: Werner Finck

1974: Vicco von Bülow (Loriot)

1975: Sigi Sommer

1976: Gert Fröbe

1977: Franz Josef Strauß

1978: Luis Trenker

1979: August Everding

1980: Bruno Kreisky

1981: Peter Ustinov

1982: Hans Dietrich Genscher

1983: Georg Lohmeier

1984: Helmut Kohl

1985: Ephraim Kishon

1986: Emil Steinberger

1987: Norbert Blüm

1988: Rudi Carrell

1989: Kardinal Joseph Ratzinger, der spätere Papst Benedikt

1990: Aenne Burda

1991: Peter Weck

1992: Jürgen Möllemann

1993: Harald Juhnke

1994: Kurt Wilhelm

1995: Otto Schenk

1996: Edmund Stoiber

1997: Mario Adorf

1998: Senta Berger

2001: Thomas Gottschalk

2002: Christiane Hörbiger
Am 11.01.2002 wird der Orden im Deutschen Theater in München an die 63jährige Schauspielerin Christiane Hörbiger verliehen. Die Laudatio hält ihr österreichischer Kollege Peter Weck.

2003: Alfred Biolek

2004: Fritz Wepper

Der waschechte Münchner Fritz Wepper bekommt den Orden am 16.01.2004 für seine Rolle als unfreiwillig komischer Bürgermeister Wöller in "Um Himmels Willen". Die Laudatio hält sein Bruder ElmarWepper.

2005: Helmut Dietl

Helmut Dietl (nicht gerade ein Faschingsfan), Erfinder der Figur des Monaco Franze, bekommt ihn für das Lebensmotto des Monaco Franze "A bissl was geht immer". Die Laudation hält am 14.01.2005 Münchens Oberbürgermeister Christian Ude im Deutschen Theater.

2006: Sir Peter Jonas

2007: Iris Berben

2008: Günther Beckstein

Der frischgebackene Ministerpräsident Günther Beckstein bekommt den Orden für den Ausspruch: "In der Politik ist das Schöne, dass alles möglich ist, aber auch das Gegenteil". Das war seine Antwort auf die Frage, ob er Ministerpräsident werden wolle. Im Gegensatz zu Helmut Dietl (2005) ist er auch ein Faschingsgänger. Die Verleihung findet am 11.01.2008 im Deutschen Theater in München statt.